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St. Peter in der Au

Gemeindedaten


Bezirk: Amstetten
Gerichtsbezirk:
Katastralgemeinden: Hohenreith, Kürnberg, St. Johann in Engstetten, St. Michael am Bruckbach, St. Peter in der Au Dorf, St. Peter in der Au Markt
Fläche: 59,88 km2
Einwohner: 5.031
Höhe: 348 m
Vorwahl: 07477
Postleitzahl: 3350, 3352, 4442, 4443
Koordinaten: 48° 3? N, 14° 37? O
Gemeindekennziffer: 3 05 30

Über St. Peter in der Au


Die Moststraße Gemeinde St. Peter in der Au ist vom Tourismus weitgehend unberührt und bietet so noch viele Möglichkeiten, Neues zu entdecken. Wer hier seinen Urlaub verbringt, genießt die Ruhe, die landschaftliche Schönheit und die Gastfreundlichkeit der St. Peterer.
Ideal ist das landwirtschaftlich gepflegte Gebiet der Großgemeinde für Tagesausflügler aus den urbanen Zentren Steyr, Amstetten und Linz, welche  St. Peter in der Au  innerhalb von 30 Autominuten oder mit Bus und Bahn einfach erreichen können.[1]

Geschichte


Nähert man sich St. Peter in der Au vom Osten her, beherrschen Kirche und Schloss das Bild des Ortes. Zwei Bauwerke, die unzweifelhaft zu den ältesten dieses Marktfleckens gehören. Doch schon lange vor der Errichtung jener markanten Bauten hielten sich Menschen in dieser Gegend auf. Bereits aus der Zeit um 2000 v. Chr. existieren Funde, die auf eine Besiedlung des Gebietes hinweisen.
"Url", der Name des Flusses, an dem St. Peter liegt, erinnert an die Kelten, die sich ebenfalls hier aufgehalten haben. Auch die Römer dürften auf ihren Streifzügen diesen Raum betreten haben, lag doch das nächste Römerkastell nur etwa 15 Kilometer entfernt im heutigen Mauer an der Url.
Aber erst mit den frühesten schriftlichen Aufzeichnungen kann mehr über die Geschichte des Ortes in Erfahrung gebracht werden.

Um 1100 erwarb ein hochadeliges Geschlecht, verwandt mit dem Gründer des Stiftes Seitenstetten, umfangreichen Besitz im Urltal und benannte sich danach: die Herren von Url. Sie riefen in das neuerworbene Gebiet Ansiedler aus Bayern, die das weite Waldgebiet urbar machten. Fränkische Zuwanderer setzten in der Folge ihr Kolonisationswerk fort.
Ursprünglich hieß St. Peter "Owe" (=Au), was aus der urkundlichen Erwähnung eines Egino von Owe um 1120 hervorgeht. Zur gleichen Zeit lesen wir in den Urkunden auch zum ersten Mal von St. Johann in Engstetten und Kürnberg. Egino von Owe, der sich auch "de Urle" nannte, gilt als Gründer des Ortes St. Peter in der Au. Es kann angenommen werden, dass die Errichtung der ursprünglichen Burg mit einer Kapelle auf ihn zurückzuführen ist.
1142 scheint erstmals in einer Urkunde der Name des heutigen St. Michael am Bruckbach auf. Es dürften also die Pfarrorte der heutigen Großgemeinde etwa zur gleichen Zeit entstanden sein.
Nach der Verlegung des Herrschaftssitzes vom inneren Urltal (Ertl) an den Straßenkreuzungspunkt St.Peter/Au (vor 1200) erfuhr der Ort durch die Anlage eines herrschaftlichen Marktes, durch den Burg- und Kirchenausbau und durch die Pfarrgründung eine bedeutende Rangerhöhung.

Der gemeinsame Besitz an Wäldern von heute 56 Markthäusern (Agrargemeinschaft = "Kommune") ist mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Zeit der Marktgründung in der Babenbergerzeit zurückzuführen.
Vom 19. 6. 1210 stammt die urkundliche Ersterwähnung des Namens St. Peter und damit auch der - den hl. Petrus und Paulus geweihten - Eigenkirche des mächtigen Geschlechtes der Herren von Lengenbach, die Regensburger Domvögte waren.
Aus den Jahren um 1220/1230 stammt urkundlich die Anführung eines "judex" (Richters). Daraus folgt der Schluss, dass St. Peter um diese Zeit bereits Markt gewesen ist. Im  "Babenberger Urbar" werden knapp nach 1236 Abgaben vom "forum" (=Markt) aufgezählt.
1277 erwarb das Stift Admont den Großteil der Herrschaft St. Peter in der Au und verpfändete sie kurze Zeit später an das Bistum Freising.
Genaue Auskunft über die Zusammensetzung der Herrschaftsangehörigen erhalten wir in der "Annotatio predii in Sancto Petro" des Bistums Freising aus dem Jahr 1316. 77 Marktbürger werden darin mit ihren Berufen angeführt, dazu 72 bäuerliche Realitäten. Bald danach wurde der verpfändete Besitz vom Bistum Freising an den Landesfürsten zurückgegeben und blieb in der Folge bis 1586 landesfürstlich, also habsburgisch.
Bemerkenswert ist die netzrippengewölbte spätgotische Wehrkirche (nach 1452 durch die Steyrer Bauhütte errichtet) mit 38 Schießschartenwehrständen und Längsöffnungen im Dachgeschoß über Portalen und Fenstern mit dem System des Verteidigungsbogens. Damit beherbergt St.Peter in der Au österreichweit eine architektonische Rarität.
1574 erneuerte Kaiser Maximilian II. die, bei einer Feuersbrunst zugrundegegangene Urkunde mit den Marktrechten. Ein "großes Feuer" um 1500 ist in einer Pfarrurkunde erwähnt.
Um 1485 wurde die Gegend durch den Einfall von Truppen des Ungarnkönigs Matthias Corvinus arg in Mitleidenschaft gezogen. Das Haghofurbar von 1534 verzeichnet acht Brandstätten.

Auch im 16. Jahrhundert kamen die Bewohner der Herrschaft nicht zur Ruhe. Gab es doch 1525 Bauerntumulte im Urltal, in St. Johann in Engstetten, Kürnberg und anderen Orten. Damit nicht genug, waren es vier Jahre später die Türken, welche Angst und Schrecken auch im westlichen Niederösterreich verbreiteten. Die Türkenkapelle in St. Michael erinnert an eine glückliche Errettung aus dieser Gefahr.
Aber die Zeiten wurden nicht besser. Um 1570 mussten die Untertanen umfangreiche Robotleistungen erbringen, als das Schloss zur Viertelsfeste gegen die Türken ausgebaut wurde. 1586 verkaufte Kaiser Rudolf II. die Herrschaft St. Peter in der Au "samt dem Landesgericht" an Wilhelm Seemann von Mangern, was einen Umbruch der Rechtsverhältnisse nach sich zog. Durch die Einführung des Römischen Rechtes wurden den Untertanen bisherige Rechte und ihre Wälder entzogen. Jahrelange schwere Auseinandersetzungen der Grundholden mit dem Schlossherrn waren die Folge. Auf Betreiben des despotischen Grundherrn mussten bäuerliche "Rädelsführer" jahrelang ohne Gerichtsurteil Zwangsarbeit im Wiener Stadtgraben leisten. Diese Streitigkeiten fanden im Bauernaufstand von 1596/97 ihren Höhepunkt. Wilhelm Seemann wurde im eigenen Schloss gefangengehalten und erst wieder freigelassen, als er den Untertanen versprach, ihnen die alten Rechte wieder zurückzugeben. Dennoch wurden zwei Bauernführer (einer war Michael Beer) hingerichtet, die Bauern mussten jährlich bis 1848 Abbitte vor dem Schloss leisten. Ein so lange währendes Rechtsbrauchtum ist in ganz Österreich einzigartig.
Im 17. Jahrhundert waren es dann Glaubenszwist und Pest, welche die Bevölkerung nicht zur Ruhe kommen ließen. So vertrieben die Katholiken den lutherischen Prädikanten und den Schullehrer im Jahr 1628 aus dem Ort, und in den Pestjahren 1679 und 1713 starben ganze Höfe aus. Nur fünf Jahre später forderte die Rote Ruhr in St. Michael 97 Tote.
Waren es nicht Seuchen und andere Unbill, so brachten kriegerische Auseinandersetzungen Leid und Elend über die Bewohner. Im Österreichischen Erbfolgekrieg wurde St. Peter 1741 Quartierbezirk. Bayrische und französische Truppen wurden erst durch das Eingreifen kaiserlicher Soldaten wieder vertrieben.
Pfarrgeschichtlich ist zu erwähnen, dass St. Peter bis 1785 zur Diözese Passau gehörte. Seit diesem Jahr ist die Pfarre dem Bischof von St. Pölten unterstellt.

Nur ein Menschenalter nach dem Österreichischen Erbfolgekrieg waren es wieder die Franzosen, die unter Napoleon neuerlich Leid über die Bevölkerung brachten. Einquartierungen, Drangsalierung, Brandschatzung und Seuchen brachten den St. Peterern schwere Zeiten. Daran erinnert eine Steintafel an der Kirche von St.Johann/Engstetten, die vom Tod eines Sohnes berichtet, der die Mutter vor den Franzosen schützen wollte und dabei sein Leben verlor.
Aber auch diese schweren Zeiten waren einmal zu Ende. St. Peter wurde Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer Relaisstation im regelmäßigen Postkutschenverkehr zwischen Amstetten und Steyr. Im gleichen Jahr, am 19. Juni 1842, wurde der Operettenkomponist Carl Zeller als Sohn eines Arztes in St. Peter geboren.
Sechs Jahre später endete die Erbuntertänigkeit der Bauern mit Robot, Zehent und herrschaftlicher Gerichtsbarkeit (Schloss). Die jahrhundertelange Untertanenbeziehung wurde dadurch abgeschafft - die Bauern wurden Besitzer von eigenem Hab und Gut. Allerdings mussten sie noch jahrelang Ablösezahlungen an die Grundherrschaften leisten.
Die auf Grund des provisorischen Gemeindegesetzes von 1849 geschaffene Gemeinde St.Peter in der Au reichte (schon damals gab es eine Großgemeinde) bis zur heutigen Landesgrenze bei Maria Neustift und gehörte zunächst zur Bezirkshauptmannschaft Waidhofen/Ybbs. Die Trennung in Marktgemeinde und Dorfgemeinde kam 1866 zustande. 99 Jahre später wurden die beiden Gemeinden wieder vereinigt und bildeten den Grundstock einer neuen Großgemeinde.
Nach der Eröffnung der Kaiserin-Elisabeth-Westbahn im Jahre 1858 war St. Peter zehn Jahre lang Bahnhof für Steyr. In diesem Jahr wurde St. Peter auch zum Bezirksgerichtsort, womit die überregionale Bedeutung des Ortes deutlich zum Ausdruck kam, was 1877 durch die Verlegung des Gendarmeriepostens von Seitenstetten nach St. Peter noch unterstrichen wurde.
1922 wurde aus Teilen von Dorf St. Peter in der Au, St. Michael am Bruckbach und Konradsheim die Gemeinde Ertl errichtet.

Nachdem am 12. März 1938 deutsche Truppen in St. Peter in der Au eingelangt waren, brachte die Zeit auch für St. Peter politische Umwälzungen und beträchtliches Leid für die Bevölkerung. Als am 7. Mai 1945 amerikanische Truppen hier eintrafen und zwei Tage später, am ersten Tag nach Kriegsende, russische Panzer in den Ort einfuhren, war die schlimme Zeit noch nicht überstanden. Erst am 18. August 1955 endete für St. Peter in der Au die Besatzungszeit. In diese fällt der bis heute ungeklärte Massenmord an 11 Personen im Oktober 1947 (Österreichs größter ungeklärter Mordfall).
>Nach den Jahren des Wiederaufbaus schlug am 1. Jänner 1971 die Geburtsstunde der Großgemeinde St. Peter in der Au durch die Zusammenlegung mit den Gemeinden Kürnberg, St. Johann in Engstetten und St. Michael am Bruckbach. [2]

Sehenswürdigkeiten


Schloss St. Peter


Dieses „feste Haus“ war einer der Sitze des um 1125 urkundlich bezeugten Edelfreien Egino von Owe (Owe = Au), des bekanntesten Vertreters des Geschlechtes der Herren von Url, der nachweislich der erste Vogt des Stiftes Seitenstetten war.
Nach dem Aussterben der Herren von Url gelangten um 1180 die Herrschaft und die Burg in den Besitz des mächtigen Geschlechtes der Herren von Lengenbach, die Domvögte von Regensburg waren. In ihre Zeit fallen die Errichtung der Wasserburg, der Kirche, der Pfarre und die planmäßige Anlage des Marktes, sowie die Ausstattung mit dem landesfürstlichen Marktrecht um 1220.
Nach dem gewaltsamen Tod Ottos V. von Lengenbach (1236) zog Friedrich der Streitbare als Landesfürst dessen Besitz an sich. Nachdem Rudolf von Habsburg 1277 dem Stift Admont Besitzrechte in St. Peter zuerkannt hatte, ließ das Stift bei der Burg Mauern und Gräben erneuernund neue Gebäude errichten.
Admont blieb jedoch nicht lange bei seinen St. Peterer Besitzungen. 1298 wurden die „ burch ze sand Peter in der Awe mit dem Markt  und den dar under leit“ an das Bistum Freising verpfändet. Die Rückgabe der Pfandherrschaft an den Landesfürsten erfolgte 1230. In der Folge lösten verschiedene Pfandherrschaften einander ab. Bis 1586 war St. Peter dann ununterbrochen landesfürstlich und wurde zeitweise von Pflegern und Burggrafen verwaltet.
Der Wiederaufbau der in einer Fehde um 1400 zerstörten Burg geschah ab ca. 1560 unter Georg, Katharina und Wilhelm Seemann von Mangern. Letzterer erwarb 1586 durch Kauf die Herrschaft von Kaiser Rudolf II. Für die Renovierung des baufällig gewordenen Turmes ist ein italienischer Baumeister bezeugt. Die Baulichkeit wurde durch Trakte an der Nord- und Westseite erweitert und Schloss und Wehrkirche mit einem überdachten Bogengang verbunden. Die Gestaltung des Arkadenhofes ist auf die Zeit um 1621 zurückzuführen. Die jetzige Gestaltung der Südseite stammt aus der Zeit um 1845.
Unter dem Titel einer „Viertelsfeste gegen die Türken“ wurde die Burg ausgebaut, gleichzeitig aber auch im Sinne der Repräsentation in das Renaissanceschloss eines Adeligen in hoher Stellung umgewandelt. Der Turm erhielt nachweislich eine Barockzwiebel aufgesetzt. Verschiedene Räume wurden in der Folgezeit mit Stuckdecken ausgestattet, von denen nur die in einem kleinen Raum im 1.Stock des Traktes an der Südseite erhalten geblieben ist. An die Zeit der Reichsgrafen bzw. zuletzt eines Fürsten von Windischgrätz (Schreibweise heute: Windisch - Grätz), die die Herrschaft St. Peter von 1682 bis 1845 innehatten, erinnern nur die Grabplatte des Reichshofratspräsidenten und Konferenzministers Ernst Friedrich von Windischgrätz, der in St. Peter verstarb und hier begraben ist und diehinter dem Altar der Pfarrkirche befindliche Gruft.

1851 erwarb Graf Arthur von Segur - Cabanac, Generalmajor .R., Nachkomme einer französischen Emigrantenfamilie, die Herrschaft mit dem Schloss, das nach der Aufhebung der Grundherrschaften im Jahre 1848 nicht mehr Herrschaftssitz mit obrigkeitlichen Vollmachten, sondern nur mehr ein Wohnsitz und mit dem dazugehörigen landwirtschaftlichen Besitz Mittelpunkt eines Gutsbesitzes war.
Nach dem Verkauf des Schlosses und seiner Gründe durch die Familie Segur - Cabanac im Jahre 1948 an die Marktgemeinde St. Peter/Au scheinen als Besitzer des Schlosses die Landesstelle NÖ des Roten Kreuzes und die Inhaber der Fa. Lugmair auf. 1999 erwarb die Marktgemeinde St. Peter/Au das Schloss, das mit Hilfe der NÖ Landesregierung im Zusammenhang mit der Landesausstellung 2007 eine imposante Neugestaltung erfuhr. Das einstige Renaissanceschloss soll in Zukunft nicht nur Gemeindeanliegen, sondern insgesamt auch regionalen Zwecken dienen.
Bis zu den heutigen Umbauarbeiten war das Schloss hinter einem hohen Zaun in einen Dornröschenschlaf versunken. Die Wiedererweckung für Ortsbild und lokales Bewusstsein erfolgt durch die bauliche Freistellung. Die neue Hauptstiege nutzt den zentralen Bergfried und schneidet spektakulär durch die 3,50 Meter dicke Außenmauer. Der Eingriff wurde nicht vertuscht, die Schnittflächen sind sichtbar. Im Obergeschoss findet sich der neue Festsaal sowie historische Prunkräume des 16. Jahrhunderts. Süd- und Ostflügel des Obergeschosses werden nach der Landesausstellung das Gemeindeamt von St. Peter in der Au beherbergen. Der Innenhof wurde überdacht. Das Bundesdenkmalamt forderte möglichst geringe Eingriffe, der Hofgrundriss ist asymmetrisch. Die lösende Antwort besteht in einem hydraulischen Großschirm mit unterschiedlich langen Schirmarmen geführt. Damit ist weltweit erstmals ein vollständig einfahrbarer Schirm dieser Größenordnung ausgeführt worden.[3]

Carl Zeller-Museum


Das Carl Zeller-Museum im Schloss St. Peter in der Au bietet einen vollständigen Überblick über Leben und Werk des in St. Peter in der Au geborenen Operettenkomponisten.

Laziland


Im Dorf St.Peter/Au liegt die Antwort des Mostviertels auf Disneyworld, nämlich “Laziland”, ein Freizeitpark, in dem die Sagenwelt des Mostviertels in ein Freizeitkonzept umgesetzt wurde.[4]

Einzelnachweise
[1] http://www.stpeterau.at/?menu=3&lang=1, 9.08.2011, 8:32 Uhr
[2] http://www.stpeterau.at/?menu=38&lang=1, 9.08.2011, 8:30 Uhr
[3] http://www.stpeterau.at/?menu=80&lang=1, 9.08.2011, 8:35 Uhr
[4] http://www.stpeterau.at/?menu=32&lang=1, 9.08.2011, 8:40 Uhr

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