Synonyme:


Gälmostler, Welsche Bergbirne, Helleger Mostbirne

Reifezeit:


Mitte bis Ende September, kurze Haltbarkeit

Kurzbeschreibung der Frucht:


Groß, kugelige Form, runder Querschnitt; grünlich-gelbe Farbe, ev. lichtorange
gerötet, raue Schale; flächige Berostung um den Kelch, Rostfiguren auf der ganzen
Frucht; kleiner, offener Kelch; mittellanger, starker, brauner Stiel; gelblich-weißes,
grobzelliges, außerordentlich saftreiches, sehr herbes Fruchtfleisch, wird bald teigig.

Eignung:


Eine gerbstoffreiche Sorte, die sich neben Mostbereitung auch zur Brandherstellung eignet.[1]

Einzelnachweise
[1] SCHMIDTHALER, Martina: Die Mostbirnen. Die Früchte des Mostviertels. Amstetten: Verein „Neue Alte Obstsorten“: 2001 S. ???