Flurdenkmäler in Seitenstetten
Schachl- Kapellein Seitenstetten[1]
Standort: Treffling 15, 3353 Seitenstetten
Kurzbeschreibung: Früher nach der Stifterin, der Seitenstettner Gasthausbesitzerin Amalia Schadauer, (Bau testamentarisch verfügt), benannt („Schadauer“-Kapelle). Dient als Ausgangspunkt für Prozessionen – liegt unterhalb des Hofes Schachl, Treffling 15. Errichtet 1984. Einweihung am 4. Mai 1895 durch Stiftskooperator P. Ignaz Berndl.
Steinsäule mit Statue der schmerzhaften Muttergottes[2]
Standort: Dachsberg 61, 3353 Seitenstetten
Kurzbeschreibung: 1691 bis 1692 wurden in Seitenstetten drei Säulen aus Sandstein errichtet, die jede auf einem Sockel stehen und eine steinerne Stautuen tragen. Sie sollten den Weg weisen und schmücken, der vom Westen her über Seitenstetten zum Sonntagberg führt. Sie wurde im Jahr 1692 geschaffen und in der Nähe des Hauses Schinting errichtet. 1954 ließ Abt Theodor Springer die verwitterte Standsteinsäule von der Steimetzfirma Neu in Amstetten* durch eine Granitsäule ersetzen. Sie befindet sich nun bei der Liegenschaft Dachsbach 61 direkt neben der Straße!
Standort: Am Klosterberg, 3353 Seitenstetten
Kurzbeschreibung: Am Klosterberg, inmitten einer gepflegten Grünanlage, neben dem Stiegenaufgang zum Stift. Ein Granitfels trägt ein Bronzenmedailon mit dem Brustbild des Arztes und Begründers der Seitenstettner Musikkapelle Dr. Leopold Berger (1867 -1937). Es ist ein Werk des Seitenstettners Bildhauers Karl Blahowetz. Abt Theodor Springer weihte es am 20. Oktober 1937 ein. 1973 wurde es umgestaltet, wobei zwei Tafeln mit den Namen der verstorbenen Mitglieder der Musikkapelle aufgestellt wurden.
„Franzosenkreuz“ im „Franzosenwäldchen“ in Seitenstetten[4]
Besitzer: Stift Seitenstetten
Standort: im Franzosenwald südlich des Stiftes Seitenstetten
Kurzbeschreibung: Im „Franzosenwald“ südlich des Stiftes Seitenstetten erinnert ein schmiedeeisernes Kreuz auf barockem Steinsockel mit Inschrift an 176 österreichische Soldaten, die während der Franzosenkriege 1796 und 1800 im Militärspital des Stiftes gestorben und hier begraben sind.
Standort: an der Einmündung der Abt-Theodor-Springerstraße in die Steyrer Straße, 3353 Seitenstetten
Kurzbeschreibung: Sie steht am westlichen Markteingang, an der Einmündung der Abt-Theodor-Springerstraße in die Steyrer Straße. Der Hofrichter Johann Christoph Schneider ließ sie nach einem Vertrag vom 31. März 1691 durch den Linzer bürgerlichen Steinmetzmeister Georg Prugmayr herstellen.
TIPP: Buch von Maria Leidenfrost "Christliche Wegbegleiter Seitenstetten"
Einzelnachweise
Standort: Treffling 15, 3353 Seitenstetten
Kurzbeschreibung: Früher nach der Stifterin, der Seitenstettner Gasthausbesitzerin Amalia Schadauer, (Bau testamentarisch verfügt), benannt („Schadauer“-Kapelle). Dient als Ausgangspunkt für Prozessionen – liegt unterhalb des Hofes Schachl, Treffling 15. Errichtet 1984. Einweihung am 4. Mai 1895 durch Stiftskooperator P. Ignaz Berndl.
Steinsäule mit Statue der schmerzhaften Muttergottes[2]
Standort: Dachsberg 61, 3353 Seitenstetten
Kurzbeschreibung: 1691 bis 1692 wurden in Seitenstetten drei Säulen aus Sandstein errichtet, die jede auf einem Sockel stehen und eine steinerne Stautuen tragen. Sie sollten den Weg weisen und schmücken, der vom Westen her über Seitenstetten zum Sonntagberg führt. Sie wurde im Jahr 1692 geschaffen und in der Nähe des Hauses Schinting errichtet. 1954 ließ Abt Theodor Springer die verwitterte Standsteinsäule von der Steimetzfirma Neu in Amstetten* durch eine Granitsäule ersetzen. Sie befindet sich nun bei der Liegenschaft Dachsbach 61 direkt neben der Straße!
- Anmerkung Sabrina Löschl: Amstetten ist Standort der Firma
Dr. Leopold Berger- und Musikerdenkmal
[3]
Standort: Am Klosterberg, 3353 Seitenstetten
Kurzbeschreibung: Am Klosterberg, inmitten einer gepflegten Grünanlage, neben dem Stiegenaufgang zum Stift. Ein Granitfels trägt ein Bronzenmedailon mit dem Brustbild des Arztes und Begründers der Seitenstettner Musikkapelle Dr. Leopold Berger (1867 -1937). Es ist ein Werk des Seitenstettners Bildhauers Karl Blahowetz. Abt Theodor Springer weihte es am 20. Oktober 1937 ein. 1973 wurde es umgestaltet, wobei zwei Tafeln mit den Namen der verstorbenen Mitglieder der Musikkapelle aufgestellt wurden.
„Franzosenkreuz“ im „Franzosenwäldchen“ in Seitenstetten[4]
Besitzer: Stift Seitenstetten
Standort: im Franzosenwald südlich des Stiftes Seitenstetten
Kurzbeschreibung: Im „Franzosenwald“ südlich des Stiftes Seitenstetten erinnert ein schmiedeeisernes Kreuz auf barockem Steinsockel mit Inschrift an 176 österreichische Soldaten, die während der Franzosenkriege 1796 und 1800 im Militärspital des Stiftes gestorben und hier begraben sind.
Steinsäule mit Jesus an der Geißelsäule
[5]Standort: an der Einmündung der Abt-Theodor-Springerstraße in die Steyrer Straße, 3353 Seitenstetten
Kurzbeschreibung: Sie steht am westlichen Markteingang, an der Einmündung der Abt-Theodor-Springerstraße in die Steyrer Straße. Der Hofrichter Johann Christoph Schneider ließ sie nach einem Vertrag vom 31. März 1691 durch den Linzer bürgerlichen Steinmetzmeister Georg Prugmayr herstellen.
TIPP: Buch von Maria Leidenfrost "Christliche Wegbegleiter Seitenstetten"
Einzelnachweise
- [1] Marktgemeinde Seitenstetten, Seitenstetten. Udalschalks Erbe im Wandel der Zeit, Seitenstetten 2009.
- [2] Marktgemeinde Seitenstetten
- [3]Marktgemeinde Seitenstetten
- [4] Marktgemeinde Seitenstetten, Seitenstetten. Udalschalks Erbe im Wandel der Zeit, Seitenstetten 2009.
- ? Marktgemeinde Seitenstetten, Seitenstetten. Udalschalks Erbe im Wandel der Zeit, Seitenstetten 2009.